«MENU SURPRISE»

Samstag, 17. Oktober, 18:30 - 23:00

Ein musikalisches und gastronomisches «MENU SURPRISE»
Maya Boog (Sopran) und Simone Keller (Klavier), sonst auf grossen Opernbühnen und in Konzertsälen zuhause, wechseln für einmal auf unsere kleine Bühne im Gasthaus Richisau.

Link für Anreise mit ÖV

Die beiden Ausnahmekünstlerinnen tun sich für einen stimmungsvollen Liederabend zusammen und servieren Ihnen leicht verdauliche Musik-Häppchen zwischen den Gängen eines köstlichen Menus.

Lassen Sie sich entführen durch eine wunderbar eindringliche und vielgestaltige Stimme und eine unglaubliche Vielfalt an pianistischen Formen, Farben und Texturen in eine musikalische Welt von Mozart bis Zara Leander.

 

MAYA BOOG

www.mayaboog.ch

«Was für ein Liedprogramm, was für eine Stimme! Maya Boogs Sopran ist immer noch so schlank wie wendig und sie hat diesen silbrigen Klang. Aber sie ist reifer geworden, voller, wärmer - und sinnlich. Wenn sie die frühen Lieder von Alban Berg singt, spielt sie stimmlich die tausend Arten von Verlangen durch. Mit Zurückhaltung, aber mit Wirkung setzt sie dramatische Höhepunkte»
Kultur - Tipp  7 / 2016

«Programmatisch gut ausgewählt zieht die Zusammenstellung einen musikdramatischen Bogen über zu Beginn des 20.Jahrhunderts entstandene Lieder -  von der Sopranistin sehr geschmackvoll mit subtiler, nuancenreicher Stimmfärbung vorgetragen. Eine im besten Sinn des Wortes gelungene Überraschung, die Beim Hören sehr viel Freude bereitet.»
Das Opernglas  6 / 2016

SIMONE KELLER

www.simonekeller.ch

«…Kräftig schlägt Simone Keller Akkorde und hämmernde Rhythmen und setzt neckisch verpielt die Poesie gegen die Härte des Lebens. Melancholie gibt die Grundtonart. Aus ihr blitzt der Witz heiter auf und überhöht die Schwere durch Leichtigkeit…»
Neue Luzerner Zeitung, 2.6.2009

«…Die Schweizer Pianistin Simone Keller zog in den Bann ihres Temperaments, ihrer pianistischen Formen, Farben und Texturen und, völlig gleichwertig, ihrer Mimik und Gestik. […] Ihr ganzer Körper, der sich zum Gestalten machtvoller Akzente immer wieder von der Klavierbank hob, brachte zum Ausdruck, wie grundlegend sie den Notentext verinnerlicht, ihn sich im wahrsten Sinne des Wortes angeeignet hat…»
Wiesbadener Kurier, 30.4.2015

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